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Studierende befragten 88 Menschen zum WAIBRObelt

Ein fünfköpfiges Team aus Studierenden der FH Vorarlberg führte im Rahmen einer Vorlesung eine Marktrecherche zum WAIBRObelt durch. Ziel dabei war es, die Wünsche und Bedürfnisse der Befragten an einen perfekten WAIBRObelt herauszufinden. Insgesamt konnten knapp 90 Menschen für die Umfrage gewonnen werden.

Ein Blinder mit Warnweste gemeinsam mit einem weiblichen Guide
Der WAIBRObelt soll laut der Marktrecherche sowohl im Alltag...

Die Ausgangslage für ihr Projekt im Rahmen der Lehrveranstaltung „Projektwerkstätte“ war klar: Sie wollten eine Marktrecherche zum WAIBRObelt durchführen und dafür blinde und sehbehinderte Menschen befragen, was sie von unserem Kommunikationsgurt erwarten. „Wir haben im Rahmen unseres Projektes 88 Menschen zu deren Wünschen und Bedürfnissen an den WAIBRObelt befragt“, erklärt Nadine Schneider, Studentin an der FH Vorarlberg und Projektleiterin. Gemeinsam mit vier weiteren Studienkolleginnen und -kollegen hat sie sich intensiv mit WAIBROsports beschäftigt.

Zwei Blinde Läufer mit einer weiblichen Begleitperson (Guide)
...als auch im Sport Verwendung finden.

WUNSCH NACH EINEM GURT FÜR DEN ALLTAG

Neben zahlreichen Fragen zu den Funktionen, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage, die aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und sogar aus den USA kamen, auch gefragt, wie viel sie bereit wären, für den WAIBRObelt in Zukunft auszugeben. Die wichtigsten Funktionen, über die der Gurt verfügen soll, sind navigieren und Hindernisse in jeder Höhe zu erkennen. Anhand ihrer Ergebnisse aus den Umfragen wurde ein Business Modell erstellt für einen Kommunikationsgurt, der auch den alltäglichen Anforderungen gewachsen ist.


VIRTUELLE PRÄSENTATION

Am 24. Juni wurden dann die Ergebnisse im Rahmen der Lehrveranstaltung präsentiert und auch das gesamte WAIBROsports Team war „virtuell“ dabei. Im Konferenzraum im Coworking zu Geidorf traf sich das komplette Team und ließ sich die Ergebnisse und Erkenntnisse der Marktrecherche präsentieren. „Wir freuen uns, dass sich die Studierenden die Mühe gemacht haben und diese Marktrecherche durchgeführt haben. Darauf können wir in Zukunft sicher zurückgreifen, wenn der WAIBRObelt dann Marktreife hat“, meint WAIBROsports Chefin Katerina.


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